Die Ausstellung zeigte eine Symbiose
der unterschiedlichsten Disziplinen der einzelnen Künstler. Dieses
Spiel der Formen bekamen die Besucher nicht nur zu sehen, sondern sie
konnten auch Kunst aktiv gestalten. Hierfür entstand eigens für
die Räumlichkeiten des TCH ein überdimensionales "Legespiel".
Das Tangram besteht aus sieben Basisformen, mit denen geometrische Figuren gelegt werden können.
Während das Anordnen bestimmter Figuren den Spielern manches Kopfzerbrechen bereitete,
verwandelte sich die Halle des TCH in eine riesige Spielfläche.
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